Das Projekt OUTREACH – Mobile Jugendarbeit in Berlin
Willy Eßmann, Outreach Landesgruppe Berlin e.V., Verband für sozial-kulturelle Arbeit | 3 Seiten lesen
Die Kommunikationsstätte für jugendliche Aussiedler/innen – Möglichkeiten der Integration von Aussiedlern/innen aus der ehemaligen Sowjetunion
Hilka Ehlert, urban consult gGmbH, Berlin | 3 Seiten lesen
Integration Jugendlicher mit Migrationshintergrund und Aussiedler/innen in Stadtentwicklungsprozesse (Länderforum während der dritten Regionalkonferenz Region Nord-West)
Schlafende Riesen wecken: Partizipation und Beteiligung in sozialen Brennpunkten
Matthias Bartscher, Jugendamt, Stadt Hamm | 9 Seiten lesen
Sozialraumorientierte Jugendarbeit von und mit Migranten
Julius Legde, Outreach Landesgruppe Berlin e.V., Berlin | 4 Seiten lesen
Stadtteilorientierte Ressourcenaktivierung zur Eingliederung junger Migrantinnen und Migranten – Das Projekt „Pro Bernau-Süd“
Katrin Hawliczek, Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V., Berlin / Manfred Thuns, Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V., Berlin | 5 Seiten lesen
Umsteuern: Kommunale Bündnisse, Good Governance und bürgerschaftliches Engagement als Strategie kommunalen Handelns
Thomas Ehlert, Planungskoordination/Statistik, Jugendamt Leipzig | 5 Seiten lesen
Vielfalt gestalten – Ein Stadtteil-Netzwerk und seine Aktivitäten für die Integration ausländischer Kinder und ihrer Familien
Werner Staubach, Cuno-Raabe-Schule, Fulda | 6 Seiten lesen
Zukunftsgestaltung durch bürgerschaftliches Engagement – Die Praxis der „Internationalen Gärten“
Tassew Shimeles, Internationale Gärten e. V., Göttingen | 3 Seiten lesen
Kinder-, Jugend- und Bürgerbeteiligung: Praxisbeispiele
AKTiS – Aktiv im Stadtteil. Ein Projekt des Amtes für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden
Klaus Burgmeier, Amt für Soziale Arbeit, Wiesbaden | 5 Seiten lesen
Aktivierung junger Menschen ohne Berufsbildung in ländlichen Gebieten – Das Beispiel Kulturpark Deutzen
Andrea Wagner, Kulturpark Deutzen | 5 Seiten lesen
Anbahnen von Literalität bei zweisprachig aufwachsenden Kindern
Reyhan Kuyumcu, Projekt „Literalität und Spracherwerb”, Stadt Kiel | 5 Seiten lesen
Anreize für eine breite Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung – Praxisbeispiel der Stadt Chemnitz
Anette Stolp, Amt für Jugend und Familie, Stadt Chemnitz | 2 Seiten lesen
Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Stadterneuerungsprozessen
Peggy Diebler, Quartiersmanagement Leipziger Westen | 6 Seiten lesen
Beteiligung von Migranten/innen bei der Umsetzung des Programms Soziale Stadt
Beteiligungsformen mit Kindern und Jugendlichen in der Entwicklung von Wohnquartieren und in Agenda 21-Prozessen – Die Beispiele Kinderhaus Weimar und Stadt Erfurt
Fit for politics – Projekte lebensweltorientierter politischer Jugendbildung
Uta Maria Kern, Verband ländlicher Heimvolkshochschulen Deutschlands e. V. (Hg.) / Klaus Waldmann, Evangelische Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung (Hg.) | 170 Seiten lesen
Fit for Quality. Ein Projekt zur Motivation für ehrenamtliche Tätigkeiten
Thorsten Zeige, Kinder- und Jugendförderung, Landkreis Hersfeld-Rotenburg | 5 Seiten lesen
Freiwilligendienste – Konzepte zur Förderung bürgerschaftlichen Engagements
Torsten Schramm, Internationale Jugendgemeinschaftsdienste (ijgd), Berlin | 2 Seiten lesen
Freiwilligendienste und bürgerschaftliches Engagement
Christian Glaß, Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (IAJ), Delmenhorst | 13 Seiten lesen
Gesundheitsförderung – Zentrales Handlungsfeld in sozialen Brennpunkten
Heino Stöver, Universität Bremen | 13 Seiten lesen
Gesundheitskonferenzen als Ausgangspunkt präventiver Vorhaben
Ingrid Papies-Winkler, Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin | 4 Seiten lesen
Große für Kleine – Bürgerengagement in Kitas
Ulrike Fuchs, Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit, Nürnberg | 3 Seiten lesen
Handlungsfeld Partizipation: Partizipation von Kindern und Jugendlichen – Ein Beitrag zur Nachhaltigkeit
Imageverbesserung, Sauberkeit und Sicherheit im Quartier Borsigplatz – Gemeinsame Interessen und kleinster gemeinsamer Nenner als Grundlage für eine erfolgreiche Stadtteilarbeit
Mike Ndambuki, Quartiersmanagement Borsigplatz, Dortmund | 5 Seiten lesen
Imece: Beteiligungs- und Aktivierungsverfahren türkischsprachiger Bewohner/innen
Emine Basaran, Quartiersmanagement Wrangelkiez, Berlin | 2 Seiten lesen
Integration durch Beteiligung – Benachteiligte Stadtteile als Ort lebendiger Demokratie
IKAB Bildungswerk e. V., Bonn (Hg.) | 84 Seiten lesen
Lebensqualität vor Ort verbessern: So werden Bewohnerschaften zu handlungsfähigen Akteuren
Hermann J. Schaaf, Gemeindewesenbüro der Evangelischen Gemeinde Düren | 12 Seiten lesen
Lokale Konfliktlösungsstrategien am Beispiel des Modellprogramms „Wir kümmern uns selbst“
Beate Seusing, Programmagentur „Wir kümmern uns selbst“, Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung (ies), Hannover | 5 Seiten lesen
Partizipation, Kooperation und Netzwerk im Quartier: „Und jetzt beteiligen wir euch” – Erfahrungen aus dem Quartiersmanagement in Gelsenkirchen Schalke Nord
Nursel Balci, JULIUS B., Gelsenkirchen / Martin Schabler, JULIUS B., Gelsenkirchen | 6 Seiten lesen
Partizipation: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
Petra Zwaka, Jugend-Museum Schöneberg, Berlin | 6 Seiten lesen
Peer Education
Herbert Backes, Landesamt für Gesundheit und Soziales, Berlin | 6 Seiten lesen
Peer Leadership: Training für Demokratische Bildung und Interkulturelle Kompetenz
Strategien und Ergebnisse im Rahmen des Bundesmodellprogramms „Strukturschwache ländliche Regionen-Netzwerke und soziales Ehrenamt“ im Kyffhäuserkreis/Thüringen
Wie gelingt es, benachteiligte Kinder und Jugendliche zu beteiligen, die nicht in Verbänden oder Freizeiteinrichtungen integriert sind? Beteiligungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen in einer Trendsportart
Das Projekt OUTREACH – Mobile Jugendarbeit in Berlin
Willy Eßmann, Outreach Landesgruppe Berlin e.V., Verband für sozial-kulturelle Arbeit | 3 Seiten lesen
Die Kommunikationsstätte für jugendliche Aussiedler/innen – Möglichkeiten der Integration von Aussiedlern/innen aus der ehemaligen Sowjetunion
Hilka Ehlert, urban consult gGmbH, Berlin | 3 Seiten lesen
Integration Jugendlicher mit Migrationshintergrund und Aussiedler/innen in Stadtentwicklungsprozesse (Länderforum während der dritten Regionalkonferenz Region Nord-West)
Sozialraumorientierte Jugendarbeit von und mit Migranten
Julius Legde, Outreach Landesgruppe Berlin e.V., Berlin | 4 Seiten lesen
Stadtteilorientierte Ressourcenaktivierung zur Eingliederung junger Migrantinnen und Migranten – Das Projekt „Pro Bernau-Süd“
Katrin Hawliczek, Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V., Berlin / Manfred Thuns, Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V., Berlin | 5 Seiten lesen
Vielfalt gestalten – Ein Stadtteil-Netzwerk und seine Aktivitäten für die Integration ausländischer Kinder und ihrer Familien
Werner Staubach, Cuno-Raabe-Schule, Fulda | 6 Seiten lesen
Zukunftsgestaltung durch bürgerschaftliches Engagement – Die Praxis der „Internationalen Gärten“
Tassew Shimeles, Internationale Gärten e. V., Göttingen | 3 Seiten lesen
Beteiligung von Mädchen in benachteiligten Stadtteilen
Geschlechterdifferenzierung in der Praxis der Beteiligungsarbeit
Monika Bradna, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. (ISS), Frankfurt am Main | 6 Seiten lesen
Julius B: „Jung sein und Leben in unserem Stadtteil“ – Bismarck / Schalke Nord
Nursel Balci, JULIUS B., Gelsenkirchen / Martin Schabler, JULIUS B., Gelsenkirchen | 6 Seiten lesen
Koordinationsbüro für integrative Frauen- und Mädchenarbeit
Lena Middendorf, mixed pickles e.V., Lübeck | 5 Seiten lesen
Stadtteilorientierte Interessenserkundung in Nürnberg im Rahmen des Bundesmodellprojektes „Integrierte mädchenbewusste Jugendhilfeplanung“
Rechtsextremismus und Medien – Informieren statt Moralisieren. Zur Notwendigkeit einer verbesserten Berichterstattung über Rechtsextremismus (E&C-Journal Nr. 16, April 2006)
SPACE: Flächenbörse für Graffiti – Ein Projekt des Vereins Saargebeat e.V. (Anhang: Kurzbericht aus dem themenbezogenem Workshop)
Dirk Sold, Jugendamt des Stadtverbandes Saarbrücken | 4 Seiten lesen
Stadtteilmanagement Wolfsburg-Westhagen – Ein Stadtteil entwirft sich neu: Das Projekt „Weihnachten in Westhagen“
Peter Grünheid, SPACEWALK, Stadtteilmanagement Wolfsburg-Westhagen / Markus Kissling, SPACEWALK, Stadtteilmanagement Wolfsburg-Westhagen | 4 Seiten lesen
Tue Gutes und rede darüber! Öffentlichkeitsarbeit im Kontext von Koproduktionen zwischen Einrichtungen der Jugendhilfe und Schulen in Gebieten der Sozialen Stadt / E&C-Gebieten
Jeannette Goddar, freie Journalistin, Berlin | 2 Seiten lesen
Vergessen Sie Öffentlichkeitsarbeit
Peter Grünheid, SPACEWALK, Stadtteilmanagement Wolfsburg-Westhagen / Markus Kissling, SPACEWALK, Stadtteilmanagement Wolfsburg-Westhagen | 7 Seiten lesen
www.jugendhilfe-spandau.de oder sucht Marcels Mutter die Erziehungsberatung in Spandau mit Google im Internet?
Thomas Sonntag, Contract, Gemeinwesenverein Heerstraße Nord e.V., Berlin | 4 Seiten lesen
Offene Methode der Koordinierung
Was ist eigentlich die „offene Methode der Koordinierung“? (E&C-Journal Nr. 11, Mai 2003)