Das Interkulturelle Gemeinwesenzentrum mit Gesundheitsförderung des GiS e.V.
Monika Götz, Gemeinsam im Stadtteil e.V., Berlin / Eva Kaynak, Gemeinsam im Stadtteil e.V., Berlin | 5 Seiten lesen
Das Kinder- und Familienzentrum Barmbek-Süd – Erfolgreiches sozialräumliches Handeln in Bezug auf junge Menschen beim Übergang zur Elternschaft
Helmut Szepansky, Kinder- und Familienzentrum Barmbek-Süd, Hamburg | 10 Seiten lesen
Das Setting „Stadtteil” als prioritäres Handlungsfeld für den Abbau sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen – Ansatzpunkte für Gesundheitsförderung und Primärprävention
Das Wechselspiel von Ernährung, Bewegung, Stressregulation im Jugendalter
Reinhard Mann-Luoma, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln | 1 Seite lesen
Der Gesundheits-Pavillon – Zentrum für Ernährungsberatung in Theorie und Praxis: Ein Modellprojekt für präventive Gesundheitsmaßnahmen in Berlin-Kreuzberg
Brigitte Wartmann, Stadtplus, Berlin | 4 Seiten lesen
Die besondere Rolle des öffentlichen Gesundheitsdienstes in sozialen Brennpunkten
Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln | 2 Seiten lesen
Die medizinisch-soziale Kontaktstelle PFLASTER – Ein Beitrag zur Reduzierung gesundheitlicher Ungleichheit in Erfurt
Holger Koch, Kontakt in Krisen (KiK) e.V., Erfurt | 4 Seiten lesen
Diversity-Strategien in der stadtteilbezogenen Gesundheitsförderung – Zusammenfassung der AG
Petra Rattay, Institut für Gesundheitswissenschaften, Technische Universität Berlin | 2 Seiten lesen
Ein musikpädagogisches Stadtteilkonzept mit multipräventiven Eigenschaften: Musik für Hainholz
Morena Piro, Werkstatt Musik und Bewegung, Bildungsnetzwerk FLUXUS, MusikZentrum Hannover | 3 Seiten lesen
Ein Platz für Marie – S.T.E.R.N. Berlin
Birgit Wend, Gesellschaft der behutsamen Stadterneuerung mbH (S.T.E.R.N.), Berlin | 3 Seiten lesen
Einführung zur Dokumentation: Integrierte gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung – Handlungsstrategien für Kinder und Jugendliche in E&C-Gebieten
Expertise: Drogengebrauch und drogenpräventive Ansätze in benachteiligten städtischen Quartieren
Brigitta Kolte, Bremer Institut für Drogenforschung (BISDRO), Universität Bremen / Heino Stöver, Universität Bremen | 127 Seiten lesen
Expertise: Gesundheitsfördernde Settingansätze in benachteiligten städtischen Quartieren (Januar 2004)
Thomas Altgeld, Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.V., Hannover | 42 Seiten lesen
Familien in kommunaler Verantwortung: Kooperationsprojekt „Ergänzende Förderung für benachteiligte Kinder in Köln-Höhenberg/Vingst/Ostheim“
Tordis Horstmann, Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung gGmbH, Köln / Verena Müller-Rietschel, Gesundheitsamt Köln / Susanne Overhage, Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Köln | 6 Seiten lesen
Förderung der seelischen Gesundheit im Kindes- und Jugendalter: Angst essen Seele auf
Gesundheitsförderung – Ein Schlüssel für Integration und Kooperation insbesondere in sozialen Brennpunkten
Martina Kolbe, Landesvereinigung für Gesundheit e.V. in Sachsen-Anhalt, Magdeburg | 4 Seiten lesen
Gesundheitsförderung – Zentrales Handlungsfeld in sozialen Brennpunkten
Heino Stöver, Universität Bremen | 13 Seiten lesen
Gesundheitsförderung als ein wichtiger Bestandheit integrativer Stadtteilstrategien: Kooperationserfordernisse in sozialen Brennpunkten
Hartwig Möbes, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) | 4 Seiten lesen
Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche in benachteiligten Stadtteilen
Eva Luber, Hochschule Magdeburg-Stendal, Magdeburg | 3 Seiten lesen
Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche in benachteiligten Stadtteilen – Eine ressortübergreifende Aufgabe
Eva Luber, Hochschule Magdeburg-Stendal, Magdeburg | 4 Seiten lesen
Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche in benachteiligten Stadtteilen – Projekte aus der Datenbank der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und Gesundheit Berlin e.V.
Raimund Geene, Gesundheit Berlin e.V. | 23 Seiten lesen
Gesundheitsförderung und Prävention: Ein Thema der Qualifizierung für die Stadtteilarbeit? (Podiumsdiskussion)
Beate Blättner, FB Pflege und Gesundheit, Fachhochschule Fulda / Raimund Geene, Gesundheit Berlin e.V. / Birgit Hoppe, Stiftung SPI / Lotte Kaba-Schönstein, Fachhochschule Esslingen / Eva Luber, Hochschule Magdeburg-Stendal, Magdeburg / Gerhard Trabert, Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule, Nürnberg | 9 Seiten lesen
Gesundheitsförderung von Frauen in benachteiligten Quartieren: Ich fühl mich wohl
Koproduktion zwischen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Regiestelle E&C: Ein Modell für die Verbessung der gesundheitlichen Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche in benachteiligten Stadtteilen
Andreas Hemme, Regiestelle E&C, Stiftung SPI / Gisela Marsen-Storz, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln | 5 Seiten lesen
Krankenkassenengagement in den Settings Kita, Schule und Sozialraum
Karin Schreiner-Kürten, AOK Bundesverband, Bonn | 9 Seiten lesen
Lebens- und Familienentwürfe in sozialen Brennpunkten
Anneke Garst, Bremer Zentrum für Jugend- und Erwachsenenhilfe | 3 Seiten lesen
Leitfaden: Prävention
Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Krankenkassen | 71 Seiten lesen
Mehr Gesundheit im Quartier: Erfahrungen und Befunde aus stadtteilbezogenen Projekten
Gesine Bär, Institut für Stadtplanung und Sozialforschung, Weeber+Partner, Berlin | 4 Seiten lesen
Peer Education
Herbert Backes, Landesamt für Gesundheit und Soziales, Berlin | 6 Seiten lesen
Pilotprojekt: „Evershagen – kinderfreundlicher Ortsteil“ – Stadtteilorientierte, integrierte Gesundheitsförderung im Rahmen des Gesunde-Städte-Projektes der Hansestadt Rostock
Andreas Hemme, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 2 Seiten lesen
Projektmanagement und Umgang mit Drittmitteln
Peter Stieglbauer, Stadt Karlsruhe | 6 Seiten lesen
Qualifizierung von E&C-Akteuren/innen zu Gesundheitsförderern/innen: Position 1
Rolf-Peter Löhr, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Berlin | 1 Seite lesen
Qualifizierung von E&C-Akteuren/innen zu Gesundheitsförderern/innen: Position 2
Birgit Müller, Kompetenzzentrum für Kinder- und Jugendgesundheit des Gesunde-Städte-Netzwerkes, Referat für Gesundheitsförderung, Gesundheitsamt Rhein-Kreis-Neuss | 2 Seiten lesen
Qualifizierung von E&C-Akteuren/innen zu Gesundheitsförderern/innen: Position 3
Andrea Pauli, Universität Bielefeld | 2 Seiten lesen
Qualifizierung von E&C-Akteuren/innen zu Gesundheitsförderern/innen: Zusammenfassung
Rainer Schwarz, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 1 Seite lesen
Räumliche Sozialstrukturen und Ressourcensteuerung – Grundlagen lokaler Jugendhilfe und Gesundheitsplanung
Gerhard Meinlschmidt, Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz, Berlin | 1 Seite lesen
Regionale Gesundheitszentren – Zusammenarbeit mit Krankenkassen
Interkulturelle Gesundheitsförderung und Prävention: Mit Migranten für Migranten
Werner Brayer, Kinder- und Familienzentrum Schnelsen, Hamburg | 4 Seiten lesen
Migrantinnen als Gesundheitsmanagerinnen der Familie
Tülin Duman, Gesundheit Berlin e. V. | 2 Seiten lesen
„Peers in the City. Sexualität und Geschlecht in der Einwanderungsgesellschaft“ – Kleine Schritte der Aktivierung in Prozessen nonformalen Lernens
Zaklina Mamutovic, RAA, Berlin / Olaf Stuve, Bildungsteam Berlin Brandenburg e.V., Berlin | 7 Seiten lesen
Schule im Stadtteil – Gesundheitsfördernde Lebenswelt: Beispiele zur Gesundheitsförderung an der Jens-Nydahl-Grundschule in Berlin, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg
Manuela Seidel, Jens-Nydahi-Grundschule, Berlin | 5 Seiten lesen
Transkulturelle Gesundheitsförderung als Beitrag zu Integration und Chancengleichheit – Ausgangslage, Konzepte und Aufgaben
Ramazan Salman, Ethnomedizinisches Zentrum e.V., Hannover | 4 Seiten lesen
Gesundheitliche Chancengleichheit
Armut macht krank – Gesundheit gemeinsam fördern!
Thomas Altgeld, Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.V., Hannover | 16 Seiten lesen
Chancengleichheit beim Zugang zum Gesundheitswesen?
Monika von dem Knesebeck, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln | 2 Seiten lesen
Chancenungleichheit für benachteiligte Kinder und Jugendliche: Daten – Fakten – Konsequenzen
Andreas Hemme, Regiestelle E&C, Stiftung SPI / Andreas Mielck, Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit (GSF), Neuherberg / Rainer Schwarz, Regiestelle E&C, Stiftung SPI | 15 Seiten lesen
Chancenungleichheit und Gesundheitsförderung – Die EU-Perspektive
Michael Hübel, GD Gesundheit und Verbraucherschutz, EU Kommission, Luxembourg | 14 Seiten lesen
Das Setting „Stadtteil” als prioritäres Handlungsfeld für den Abbau sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen – Ansatzpunkte für Gesundheitsförderung und Primärprävention
Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KIGGS-Studie)
Heike Hölling, Robert-Koch-Institut, Berlin | 3 Seiten lesen
Die ungestillte Sehnsucht nach Schwangerschaft und Mutterschaft? Ein vergessenes Thema in der Sexualpädagogik
Barbara Wittel-Fischer, profamilia, Münster | 5 Seiten lesen
Federführung versus Multiprofessionalität im Hilfeplanverfahren
Jan Peters, Verband für soziale Projekte e.V., Stralsund | 2 Seiten lesen
Gefährdete Gesundheit bei sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen: Was wissen wir, was können wir tun?
Johannes Siegrist, Institut für medizinische Soziologie, Universitätsklinikum Düsseldorf | 5 Seiten lesen
Gesundheit ist keine Frage der Herkunft – Gesundheitsförderungsansätze für Kinder aus Migrantenfamilien
Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln | 3 Seiten lesen
Gesundheit von benachteiligten Kindern und Jugendlichen – Aktivitäten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Elisabeth Pott, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln | 5 Seiten lesen
Gesundheitliche Situation von benachteiligten Kindern und Jugendlichen
Thomas Lampert, Robert-Koch-Institut, Berlin / Liane Schenk, Robert-Koch-Institut, Berlin | 7 Seiten lesen
Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche in benachteiligten Stadtteilen – Projekte aus der Datenbank der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und Gesundheit Berlin e.V.
Raimund Geene, Gesundheit Berlin e.V. | 23 Seiten lesen
Gesundheitsförderung für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche: (Auch) ein Thema für die Krankenkassen?
Perspektive gesunder Stadtteil – Gesundheitsfördernde Settingansätze und Jugendhilfestrategien in E&C-Gebieten. Grußwort des BMFSFJ
Hartwig Möbes, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) | 2 Seiten lesen
Perspektive gesunder Stadtteil – Gesundheitsfördernde Settingansätze und Jugendhilfestrategien in E&C-Gebieten. Grußwort des BMGS
Rosmarie Apitz, Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) | 5 Seiten lesen
Präventions- und Gesundheitsförderungsauftrag der Kinder- und Jugendhilfe
Karl-Heinz Struzyna, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) | 2 Seiten lesen
Public Health: Politische Anforderungen zur Überwindung von gesundheitlichen Chancenungleichheiten bei Kindern und Jugendlichen
Rolf Rosenbrock, Wissenschaftlicher Beirat der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) | 10 Seiten lesen
Sexualaufklärung als Beitrag zur Gesundheitsförderung
Sexualpädagogische Arbeit mit Jungen und Mädchen in benachteiligten Gebieten: Let‘s talk about sex
Monika von dem Knesebeck, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln | 1 Seite lesen
Sie ist ja selber noch ein halbes Kind…
Anke Erath, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln | 6 Seiten lesen
Synergiegewinne aus Kooperation
Christiane Deneke, Zentrum für angewandte Gesundheitswissenschaft, Lüneburg | 4 Seiten lesen
Teenagerschwangerschaften in Sachsen – Ergebnisse einer Expertenbefragung
Sabine Wienholz, Institut für Arbeits- und Sozialmedizin (IfAS), Universität Leipzig, | 5 Seiten lesen
Umsetzung des Gender Mainstreaming-Ansatzes in der stadtteilbezogenen Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche
Petra Rattay, Institut für Gesundheitswissenschaften, Technische Universität Berlin | 5 Seiten lesen
Vernetzung – Macht – Gesundheit: Kooperationen zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen in sozialen Brennpunkten. Grußwort des Bundesministeriums für Gesundheit
Rosmarie Apitz, Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) | 2 Seiten lesen