FLEX-Fernschule – Vom exotischen Fernschulprojekt zur Fernschule
Thomas Heckner, FLEX-Fernschule, Breisach | 5 Seiten lesen
Denkendorf
Sprachhilfe nach dem Denkendorfer Modell
Gesine Lumpp, Fortbildungsstätte Kloster Denkendorf | 2 Seiten lesen
Freiburg
Sozialräumliche, quartiersbezogene Organisationsstrukturen und Handlungsstrategien im Verhältnis zu zentralen Strukturen und deren kommunaler Aushandlungsprozess
Peter Marquard, Sozial- und Jugendamt der Stadt Freiburg i. Br. | 14 Seiten lesen
Heilbronn
Der Integrationsbeistand oder: Wie die ARGE des Landkreises Heilbronn Landessieger beim Förderpreis „Jugend in Arbeit“ wurde
Andreas Schulz, ARGE Landkreis Heilbronn | 3 Seiten lesen
Karlsruhe
Beispiel Karlsruhe: Der Verein für Jugendhilfe
Reinhold Buhr, Verein für Jugendhilfe, Karlsruhe | 1 Seite lesen
Nachhaltige Entwicklungen im Stadtteil initiieren – Chancen und Grenzen
Ursula Schenck, Jugendamt der Stadt Mannheim | 4 Seiten lesen
Reutlingen
Der Freundeskreis der Eduard-Spranger-Schule
Marlies Breitinger, Freundeskreis der Eduard-Spranger-Schule, Reutlingen | 2 Seiten lesen
Patchwork Konzept und kommunikative Schulkultur
Petra Heberle, Eduard-Spranger-Schule, Reutlingen | 2 Seiten lesen
Schule im Stadtteil – Die Eduard-Spranger-Schule in Reutlingen auf dem Weg zu einem multifunktionalen Unterstützungsnetzwerk für Entwicklungs-, Sozialisations- und Bildungsaufgaben
Peter Kick, Eduard-Spranger-Schule, Reutlingen | 3 Seiten lesen
Stuttgart
Das Haus des Jugendrechts in Stuttgart, Bad Cannstadt – Stadtteilorientierte Kooperation von Jugendamt, Polizei und Amtsgericht (Anhang: Kurzbericht aus dem themenbezogenen Workshop)
Die Stuttgarter Strategie kommunaler Integrationspolitik – Preisträger des Integrationswettbewerbs „Erfolgreiche Integration ist kein Zufall. Strategien kommunaler Integrationspolitik“
Georg Ceschan, Jugendmigrationsdienst (JMD), AWO, Stuttgart | 3 Seiten lesen
Gender Mainstreaming – Unwort, Zauberwort oder Praxiswert für kommunale Reformprozesse?
Ursula Matschke, Stabsstelle für individuelle Chancengleichheit der Landeshauptstadt Stuttgart | 25 Seiten lesen
Sozialraumbudgets – Restriktive Instrumente technokratischer Steuerung oder hilfreiche Elemente einer lebensweltorientierten Jugendhilfe?
Ulrich Bürger, Institut für soziale Arbeit e.V. (ISA), Münster / Oliver Herweg, Jugendamt der Stadt Stuttgart | 12 Seiten lesen
Vorstellung kommunaler Praxis am Beispiel der ARGE der Stadt Stuttgart
Projekt „Mädchen in der Arbeiterwohlfahrt“ (MiA): Förderung von Lebensplanungskompetenzen von Mädchen, insbesondere Migrantinnen, in der schulbezogenen Jugendhilfe
Silke Tauschek-Hertzberg, Projekt „Mädchen in der Arbeiterwohlfahrt“ (MIA), AWO Kreisverband Nürnberg e.V. | 4 Seiten lesen
Sozialräumliche Jugendhilfe in der Stadtteilentwickung – Nürnberger Beispiele
Das Qualifizierungsbüro Wiesbaden-Westend: Ein niedrigschwelliges Angebot für Jugendliche in E&C-Gebieten im Rahmen des „Freiwilligen Sozialen Trainingsjahres“ (FSTJ)
Claudia Möller, Sozialdezernat der Stadt Ludwigshafen | 1 Seite lesen
Mainz
Gesundheit jetzt in sozialen Brennpunkten
Gisela Bill, Armut und Gesundheit in Deutschland e.V., Mainz | 7 Seiten lesen
Gesundheit jetzt in sozialen Brennpunkten (Kurzfassung)
Gisela Bill, Armut und Gesundheit in Deutschland e.V., Mainz | 4 Seiten lesen
Was hat Gemeinwesenarbeit in freier Trägerschaft für Stadtteilentwicklungsprozesse zu bieten? Das Beispiel des Neustadttreff, eine Gemeinwesenarbeitseinrichtung im Stadtteil Mainz-Neustadt
Eva Trost-Kolodziejski, Caritasverband Mainz e.V. | 4 Seiten lesen
Trier
Jugendhilfe und Schule / Beruf – Das Beispiel Trier-Nord
Maria Ohlig, Quartiersmanagement, Genossenschaft am Beutelweg e.G., Trier | 3 Seiten lesen
Saarland
Landesweit
Bericht aus der Arbeitsgruppe: Quarternet – Stadtteile ans Netz
Albert Ottenbreit, GemeinWesenArbeit Sulzbach, Caritasverband für die Region Saarbrücken und Umgebung e.V. | 1 Seite lesen
Landkreis Merzig-Wadern
Ressourcen, Bedingungen und Kompetenzen für Beteiligungsstrukturen im Landkreis Merzig-Wadern
Peter Wilhelm, LOS Koordination, Kreisjugendamt, Landkreis Merzig-Wadern | 4 Seiten lesen
Transparenz organisieren – Akzeptanz sichern
Christoph Schwamborn, Regiestelle LOS, Stiftung SPI / Peter Wilhelm, LOS Koordination, Kreisjugendamt, Landkreis Merzig-Wadern | 7 Seiten lesen
Landkreis Neunkirchen
Der Sozialraum als Steuerungsgröße – Wirkungsorientierte Steuerung der Jugendhilfe am Beispiel des Landkreises Neunkirchen/Saar
Volker Kümmel, Jugendamt Landkreis Neunkirchen / Klaus Römisch, Beratungsbüro Römisch, St. Wendel / Melina Sedó, Beratungsbüro Römisch, St. Wendel | 8 Seiten lesen
Die sozialräumliche Steuerung der Hilfen zur Erziehung – Das Neunkircher Modell
Klaus Römisch, Beratungsbüro Römisch, St. Wendel | 8 Seiten lesen
Ganzheitliche, sozialraumbezogene und budgetierte Jugendhilfe im Landkreis Neunkirchen: Das „Neunkircher Modell“
Volker Kümmel, Jugendamt Landkreis Neunkirchen / Klaus Römisch, Beratungsbüro Römisch, St. Wendel | 10 Seiten lesen
Ganzheitliche, sozialraumbezogene und budgetierte Jugendhilfe im Landkreis Neunkirchen: Das „Neunkircher Modell“ (E&C-Journal Nr. 8, Dezember 2002)
Volker Kümmel, Jugendamt Landkreis Neunkirchen / Klaus Römisch, Beratungsbüro Römisch, St. Wendel | 10 Seiten lesen
Ganzheitliche, sozialraumorientierte und budgetierte Jugendhilfe im Landkreis Neunkirchen
Jürgen Müller, Jugendamt Ottweiler | 3 Seiten lesen
Saarbrücken
Neue Heimat für Fremde und ein zu Hause für alle im Stadtteil – Interkulturelle Stadtteilarbeit in Saarbrücken