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Projekte aus der Region Ost

Land Berlin

Aktivierungshilfen als kofinanziertes Angebot von Jugendamt und JobCenter im Stadtbezirk Berlin-Lichtenberg
Gabriele Brings, Jugendamt Berlin-Lichtenberg | 2 Seiten lesen
Anerkennungskultur – Qualifikation – Zertifizierung
Thomas Kegel, Akademie für Ehrenamtlichkeit in Deutschland, Berlin | 3 Seiten lesen
Arabische Gesundheitsberatung
Ibrahim Yehia, Integrationszentrum, Berlin | 1 Seite lesen
Arbeitsmarktintegration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Kooperationsmodell: Aktivierende Berufliche Orientierung (ABO) – Fallbeispiel Berlin-Mitte
Fred Britz, SOS-Berufsausbildungszentrum, Berlin / Rainer Pede, Jugendamt Berlin-Mitte | 7 Seiten lesen
Auf dem Weg zur integrierten Sozialberichterstattung? Analysen auf der Ebene eines Berliner Bezirks (Marzahn-Hellersdorf)
Rainer Ferchland, Institut für Sozialdatenanalyse e.V. (isda), Berlin | 3 Seiten lesen
Aufbau, Organisation und Instrumente lokaler Beschäftigungsbündnisse am Beispiel des Territorialen Beschäftigungspaktes Berlin-Neukölln
Dieter Simon, Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mbH (gsub), Berlin | 5 Seiten lesen
Außerbetriebliche Ausbildung und Integration benachteiligter junger Menschen in Trägerverbund und kombinierter Finanzierung – Ein Praxisbeispiel für Kooperation zwischen dem Jugendamt und dem JobCenter im Stadtbezirk Berlin-Lichtenberg
Thomas Stenzel, Jugendamt Berlin-Lichtenberg | 4 Seiten lesen
Ausgangslage und Hintergrund der abgeschlossenen Vereinbarung zwischen dem Jugendamt Pankow und dem JobCenter bezüglich der „Übernahme der Grundsicherung bei jungen Volljährigen“
Gerd Jäger, Jugendamt Berlin-Pankow | 6 Seiten lesen
Babyboom: Elternpraktikum mit Einsatz von Babysimulatoren. Eine Mög­lichkeit zur Prävention von Teenagerschwan­gerschaften?
Sabine Willno, Jugendwerk Aufbau Ost e.V., Berlin / Jutta Windeck, Jugendwerk Aufbau Ost e.V., Berlin | 3 Seiten lesen
Bürger/innenbeteiligung bei der Stadtteilentwicklung – Das Beispiel Berlin-Moabit
Elke Fenster, Moabiter Ratschlag e.V., Berlin | 3 Seiten lesen
Das Projekt OUTREACH – Mobile Jugendarbeit in Berlin
Willy Eßmann, Outreach Landesgruppe Berlin e.V., Verband für sozial-kulturelle Arbeit | 3 Seiten lesen
Der Gesundheits-Pavillon – Zentrum für Ernährungsberatung in Theorie und Praxis: Ein Modellprojekt für präventive Gesundheitsmaßnahmen in Berlin-Kreuzberg
Brigitte Wartmann, Stadtplus, Berlin | 4 Seiten lesen
Der positive Blick auf Kinder und Eltern
Jutta Burdorf-­Schulz, Kinder­ und Familien­zentrum Schillerstraße, Berlin | 3 Seiten lesen
Deutsch-Förder-Spielstunden für (Migranten-) Kinder im Kindergarten: Spielend Sprache Lernen (SSL)
Kornelia Petri, Kreativhaus e.V., Berlin | 3 Seiten lesen
Die FreiwilligenAgentur Wedding
Waltraut Seifert, Freiwilligenagentur Nachbarschaftshaus Prinzenallee, Berlin | 4 Seiten lesen
Die Kommunikationsstätte für jugendliche Aussiedler/innen – Möglichkeiten der Integration von Aussiedlern/innen aus der ehemaligen Sowjetunion
Hilka Ehlert, urban consult gGmbH, Berlin | 3 Seiten lesen
Die Regenbogen-­Grundschule in Berlin-­Neukölln
Havva Engin, Pädagogische Hochschule Karlsruhe | 5 Seiten lesen
Die Umsetzung von Gender Mainstreaming im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg im Pilotbereich Sportförderung
Sigrid Klebba, Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin | 4 Seiten lesen
Ein Platz für Marie – S.T.E.R.N. Berlin
Birgit Wend, Gesellschaft der behutsamen Stadterneuerung mbH (S.T.E.R.N.), Berlin | 3 Seiten lesen
Einbeziehung von Migrantenökonomien
Dilek Intepe, Arbeit und Bildung e.V., Berlin | 4 Seiten lesen
Elternorientierte Gesundheitsförderung in der Kita
Zeki Caglar, Zentrum für Migration und Integration, AWO, Berlin | 2 Seiten lesen
Erfahrungen aus dem Pilotprojekt: Regionale Transferstelle für türkische Unternehmen – ReTra, Berlin-Wrangelkiez
Özcan Senol, Bundesverband des Türkischen Groß- und Einzelhandels e.V. (BTGE), Berlin | 2 Seiten lesen
Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Modellprojekt: Berliner Entwicklungsagentur für Soziale Unternehmen und Stadtteilökonomie – BEST, im Bezirk Berlin-Pankow
Heike Birkhölzer, Technologie-Netzwerk Berlin e.V. | 3 Seiten lesen
Existenzgründungswoche für Schülerinnen und Schüler
Ute Großmann, mpr Unternehmensberatung, Berlin | 3 Seiten lesen
Früh übt sich …: Existenzgründungswoche in der Schule – Kooperation, Schule, Quartiersmanagement
Ute Großmann, mpr Unternehmensberatung, Berlin | 2 Seiten lesen
Gesunde Städte – Solidarische Städte? Auswirkungen des Gesunde-Städte-Netzwerk auf benachteiligte Quartiere
Ingrid Papies-Winkler, Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin | 3 Seiten lesen
Gesundheits- und Sprachförderung für Kinder in schwierigen Lebenslagen
Heino Mönnich, Bezirksamt Reinickendorf, Berlin | 3 Seiten lesen
Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung: Chance und Herausforderung
Ingrid Papies-Winkler, Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin | 4 Seiten lesen
Gesundheitskonferenzen als Ausgangspunkt präventiver Vorhaben
Ingrid Papies-Winkler, Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin | 4 Seiten lesen
HIPPY im Berliner Stadtbezirk Friedrichshain-Kreuzberg
Christiane Börühan, Begegnungszentrum Adalbertstraße, AWO, Berlin | 4 Seiten lesen
Imece: Beteiligungs- und Aktivierungsverfahren türkischsprachiger Bewohner/innen
Emine Basaran, Quartiersmanagement Wrangelkiez, Berlin | 2 Seiten lesen
Integrationsförderung durch Migranten­organisationen – Die Arbeit der Arabischen Eltern-­Union in Berlin
Mahmoud El-­Hussein, Arabische Eltern-­Union e.V., Berlin | 2 Seiten lesen
Integrationsförderung durch präventive Weiterbildungsangebote – Impulse und Investitionen für ein Zentrum Gesundheitspavillon der Volkshochschule
Bernd O. Hölters, Volkshochschule Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin | 6 Seiten lesen
Interkulturelle Gesundheitsförderung bei der Gesundheitsetage
Berna Steber, AKARSU e.V., Berlin | 3 Seiten lesen
Kinder- und Familienzentrum Schillerstraße: Das erste Early Exellence Centre in Berlin
Jutta Burdorf-­Schulz, Kinder­ und Familien­zentrum Schillerstraße, Berlin | 6 Seiten lesen
Kinderbeteiligung für eine gesunde und zukunftsfähige Stadt: Kiezdetektive, Berlin
Regine Sigloch, Projekt: Kiezdetektive, Berlin | 3 Seiten lesen
Kulturübergreifendes Elterncoaching und Krisenmanagement: KECK. Ein Angebot für Eltern mit Migrationshintergrund
Eva Grimm, Gesellschaft für Sozialpädagogische Arbeit und Beratung (GeSAB), Berlin | 9 Seiten lesen
Managementstrategien
Markus Runge, Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V., Berlin | 5 Seiten lesen
Mediation in Berlin
Ortrud Hagedorn, Lehrmediatorin BM, Berlin / Walter Taglieber, Lehrmediator BM, Berlin | 5 Seiten lesen
Migrantinnen als Gesundheitsmanagerinnen der Familie
Tülin Duman, Gesundheit Berlin e. V. | 2 Seiten lesen
Multikulturelle Kindertageseinrichtungen – Die Kindertagesstätte KOMSU in Berlin-Kreuzberg
Gerd Ammann, KOMSU e.V., Berlin / Sükran Simsek, KOMSU e.V., Berlin | 5 Seiten lesen
Neuköllner Realitäten – Medienwelten und Lebenswelten
Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister Berlin-­Neukölln | 4 Seiten lesen
Orte der Bildung im Sozialraum Moabit-West in Berlin Mitte
Kirsten Spiewack, SOS-Kinder- und Familienzentrum, Berlin | 4 Seiten lesen
Orte der frühkindlichen Förderung im Quartier – Das Beispiel der Early Excellence Center
Sabine Hebenstreit-Müller, Pestalozzi-Fröbel-Haus, Berlin | 2 Seiten lesen
Partizipation: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
Petra Zwaka, Jugend-Museum Schöneberg, Berlin | 6 Seiten lesen
Peer Education
Herbert Backes, Landesamt für Gesundheit und Soziales, Berlin | 6 Seiten lesen
Peer Leadership: Training für Demokratische Bildung und Interkulturelle Kompetenz
Zaklina Mamutovic, RAA, Berlin | 1 Seite lesen
„Peers in the City. Sexualität und Geschlecht in der Einwanderungsgesellschaft“ – Kleine Schritte der Aktivierung in Prozessen non­formalen Lernens
Zaklina Mamutovic, RAA, Berlin / Olaf Stuve, Bildungsteam Berlin Brandenburg e.V., Berlin | 7 Seiten lesen
Quartiersmanagement Kottbusser Tor (Kon-Tor)
Sylvia Kahle, Quartiersmanagement KonTOR, Stiftung SPI | 2 Seiten lesen
Quartiersmanagement Wrangelkiez in Berlin
Emine Basaran, Quartiersmanagement Wrangelkiez, Berlin | 2 Seiten lesen
Schule im Stadtteil – Gesundheitsfördernde Lebenswelt: Beispiele zur Gesundheitsförderung an der Jens-Nydahl-Grundschule in Berlin, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg
Manuela Seidel, Jens-Nydahi-Grundschule, Berlin | 5 Seiten lesen
Schüler/innen übernehmen Verantwortung durch Service Learning
Joachim Syska, Riesengebirgs-Oberschule, Berlin | 3 Seiten lesen
Soziale Ökonomie als Strategie sozialer und ökonomischer Integration benachteiligter junger Menschen – Erfahrungen aus dem Modellprogramm: Berliner Entwicklungsagentur für Soziale Unternehmen und Stadtteilökonomie – BEST
Karl Birkhölzer, Technische Universität Berlin | 10 Seiten lesen
Sozialraumorientierte Jugendarbeit von und mit Migranten
Julius Legde, Outreach Landesgruppe Berlin e.V., Berlin | 4 Seiten lesen
Sprachförderung als projekt- und ressourcenbezogene Netzwerkarbeit
Kerstin Wiehe, K&K Kulturmanagement und Kommunikation, Berlin | 2 Seiten lesen
Strategien in der Arbeit des Quartiersmanagements Marzahn-Nordwest im Arbeitsbereich „Integration der Aussiedler/innen aus der ehemaligen Sowjetunion“
Alexander Reiser, Quartiersagentur Marzahn-Nordwest | 5 Seiten lesen
Vielfalt als Stärke. Schulen und Kindertages­stätten in sozial benachteiligten Quartieren
Havva Engin, Pädagogische Hochschule Karlsruhe | 3 Seiten lesen
Vom Sprachförderkoffer zum Jahrescurriculum Sprachförderung – Bewährte und neue Ansätze aus der Praxis
Sven Walter, Institut für kreative Sprachförderung und interkulturelle Kommunikation der GFBM e.V., Berlin | 8 Seiten lesen
Vorstellung des Modellprojektes „Stadtteil-Netz: Soziale Ökonomie für Kinder, Umwelt und Gesundheit“ in Berlin-Friedrichshain
Stefan Purwin, Technologie-Netzwerk Berlin e.V. | 2 Seiten lesen
www.jugendhilfe-spandau.de oder sucht Marcels Mutter die Erziehungsberatung in Spandau mit Google im Internet?
Thomas Sonntag, Contract, Gemeinwesenverein Heerstraße Nord e.V., Berlin | 4 Seiten lesen
Zentrales Lernziel: Selbstkompetenz – Auf dem Weg von der Primärprävention mit Kin­dern zu einer schulerweiternden Pädagogik
Achim Wannicke, Kinderakademie Sterntaler, Berlin | 7 Seiten lesen
Zusammenarbeit mit Moscheevereinen
Reinhard Fischer, Quartiersmanagement Soldiner Straße, L.I.S.T. GmbH, Berlin | 4 Seiten lesen

Land Brandenburg

Landesweit

Kommunale Gewaltprävention durch gemeinsame Weiterbildung von Schule, Sozialarbeit und Polizei
Kerstin Lück, Fachhochschule Potsdam | 6 Seiten lesen

Bernau

Stadtteilorientierte Ressourcenaktivierung zur Eingliederung junger Migrantinnen und Migranten – Das Projekt „Pro Bernau-­Süd“
Katrin Hawliczek, Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V., Berlin / Manfred Thuns, Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V., Berlin | 5 Seiten lesen

Frankfurt/Oder

Auf den Stadtteil bezogen Planen und Handeln: Die Arbeit im sozialraumorientierten Stadtteilteam Neuberesinchen
Hanka Richter, Stadtverwaltung Frankfurt/Oder | 8 Seiten lesen

Potsdam

Das FSTJ-Netzwerk in Potsdam
Agnes Lemme, BBJ SERVIS GmbH, Potsdam | 4 Seiten lesen
Erfahrungen aus der Erstellung und Umsetzung des Lokalen Aktionsplans für Toleranz und Demokratie in Potsdam
Sabine Behn, Camino – Werkstatt für Fortbildung, Praxisbegleitung und Forschung im sozialen Bereich gGmbH, Berlin | 9 Seiten lesen
Quartiersmanagement Potsdam „Stern/Drewitz“
Kathrin Feldmann, Stadtkontor GmbH, Potsdam | 5 Seiten lesen

Mecklenburg-Vorpommern

Landesweit

Angebotsstrukturen der Kinder- und Jugendarbeit auf dem Land
Jörg Freese, Landkreistag Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin | 3 Seiten lesen

Greifswald

Erziehungshilfen und Soziale Beratung
Birgit Hamar, Jugendhilfestation des Verbundes sozialer Projekte e.V. (VSP), Greifswald | 3 Seiten lesen
Gesunde Schule
Karin Böhme, Regionalstelle für Suchtvorbeugung, Greifswald | 3 Seiten lesen
Zukunftsschulen als Stadtteil- und Bildungszentrum – Die Regionale Schule in Greifswald
Karin Müller, Regionale Schule „Martin Andersen Nexö am Ryck“, Greifswald | 5 Seiten lesen

Neubrandenburg

Das FSTJ als Netzwerkprojekt in Neubrandenburg
Maik Rabe, Ausbildungsgemeinschaft Neubrandenburg e.V. / Anke Schlüter, Ausbildungsgemeinschaft Neubrandenburg e.V. | 3 Seiten lesen
Planung und Finanzierung von vernetzten Fördermaßnahmen nach SGB II und SGB VIII – Fallbeispiel Neubrandenburg
Wilma Dittrich, ARGE Neubrandenburg / Michaela Kosik, Jugendamt Neubrandenburg | 5 Seiten lesen

Rostock

Die Implementierung von Gender Mainstreaming in der Stadtverwaltung Rostock
Brigitte Thielk, Büro für Gleichstellungsfragen, Hansestadt Rostock | 6 Seiten lesen
Pilotprojekt: „Evershagen – kinderfreundlicher Ortsteil“ – Stadtteilorientierte, integrierte Gesundheitsförderung im Rahmen des Gesunde-Städte-Projektes der Hansestadt Rostock
Angelika Baumann, Gesundheitsamt Rostock | 2 Seiten lesen
Sprache und Integration
Birgit Postler, Sprachinstitut Rostock, Internationaler Bund | 2 Seiten lesen

Schwerin

Familie aus Sicht der flexiblen Jugendhilfe. Jugendhilfestationen auf dem Weg zum Integrierten Dienst im Stadtteil
Thomas Littwin, Verbund für Soziale Projekte e.V., Schwerin | 3 Seiten lesen

Stralsund

Außerschulische Angebote bei Schulverweigerung – Das Freiwillige Soziale Trainingsjahr in Stralsund
Axel W. Markmann, Kreisdiakonisches Werk, Stralsund | 1 Seite lesen
Neue Praxismodelle zur beruflichen und sozialen Integration von Jugendlichen am Beispiel des Kreisdiakonischen Werkes Stralsund
Axel W. Markmann, Kreisdiakonisches Werk, Stralsund | 6 Seiten lesen
Wenn die anderen ihre Projekte mit meinem Geld finanzieren wollen
Axel W. Markmann, Kreisdiakonisches Werk, Stralsund / Claus Wergin, Ministerium für Arbeit und Bau MV, Schwerin | 4 Seiten lesen

Sachsen

Landesweit

Teenagerschwangerschaften in Sachsen – Ergebnisse einer Expertenbefragung
Sabine Wienholz, Institut für Arbeits- und Sozialmedizin (IfAS), Universität Leipzig, | 5 Seiten lesen
Zukunftschancen der „Landjugend“ in Bildung, Ausbildung und Beruf
Ulrike Worbs, Sächsische Landjugend e.V., Dresden | 6 Seiten lesen

Bautzen

Soziale Arbeit und kommunale Vernetzung: Das Beispiel Bautzen
Hubertus Klaus, Amt für Bildung und Soziales der Stadt Bautzen | 2 Seiten lesen

Borna, Deutzen

Aktivierung junger Menschen ohne Berufsbildung in ländlichen Gebieten – Das Beispiel Kulturpark Deutzen
Andrea Wagner, Kulturpark Deutzen | 5 Seiten lesen

Chemnitz

Anreize für eine breite Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung – Praxisbeispiel der Stadt Chemnitz
Anette Stolp, Amt für Jugend und Familie, Stadt Chemnitz | 2 Seiten lesen
Das Chemnitzer Projekt „Zwergenclub“
Bärbel Böhm, Bürgerbüro Chemnitz | 2 Seiten lesen
Das Quartiersmanagement in Chemnitz
Annett Illert, Bürgerbüro Chemnitz | 7 Seiten lesen

Dresden

Arbeitsgelegenheiten für Jugendliche – Konzeptionelle Grundlagen, Qualitätskriterien und Standards: Fallbeispiel der Landeshauptstadt Dresden
Philipp Schäfer, ARGE Dresden | 4 Seiten lesen
Der Träger der Grundsicherung als lokaler Akteur von Ausbildungs­ und Beschäftigungsförderung junger Menschen in sozialen Brennpunkten
Philipp Schäfer, ARGE Dresden | 5 Seiten lesen

Hoyerswerda

Eltern und Kinder gemeinsam stärken – Das Familiennetzwerk der Lebenshilfe der Regionalvereinigung Kamenz-Hoyerswerda e.V.
Ramona Kaiser, Familiennetzwerk Hoyerswerda, Sozialverband VdK Sachsen e.V. | 3 Seiten lesen
Familiennetzwerk Hoyerswerda. Die Elternuniversität Hoyerswerda
Katrin Gerstner, Volkshochschule Hoyerswerda | 1 Seite lesen
Familiennetzwerk Hoyerswerda. Landesmodellprojekte „Familienbildung und Kindertageserziehung im Verbund“
Ramona Kaiser, Familiennetzwerk Hoyerswerda, Sozialverband VdK Sachsen e.V. / Ines Pattky, Familiennetzwerk Hoyerswerda, Sozialverband VdK Sachsen e.V. | 7 Seiten lesen

Leipzig

Aufbau von Netzwerken in Leipzig
Petra Scheplitz, Jugendamt Leipzig | 4 Seiten lesen
Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Stadterneuerungsprozessen
Peggy Diebler, Quartiersmanagement Leipziger Westen | 6 Seiten lesen
Differenzierte Sozialberichterstattung als Grundlage integrierter Planung sozialer Ent­wicklung von Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf
Siegfried Haller, Jugendamt Leipzig | 3 Seiten lesen
Kinder planen ihre Stadt: Zur Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in die Stadterneuerung
Gerhard Lehwald, Leipziger Kinderbüro e.V. | 5 Seiten lesen
Kinder- und Jugendbeteiligung beim Umbau des Stadtteilparks Rabet, Leipzig
Ralf Elsässer, Quartiersmanagement Neuschönefeld, Leipzig / Roland Löbel, Quartiersmanagement Neuschönefeld, Leipzig | 4 Seiten lesen
Kooperationsvereinbarungen
Lutz Wiederanders, Jugendamt Leipzig | 8 Seiten lesen
Leipziger Osten im Aufwind
Siegfried Haller, Jugendamt Leipzig | 17 Seiten lesen
Quartiersmanagement in Leipzig Neuschönefeld: Aktivierung von Bewohnerinnen und Bewohnern
Roland Löbel, Quartiersmanagement Neuschönefeld, Leipzig | 2 Seiten lesen

Löbau

Bürgerschaftliches Engagement von und mit Spätaussiedler/innen – Die Erfahrungen des Vereins „Oberlausitz – neue Heimat“
Eberhard Golbs, Oberlausitz – neue Heimat e.V., Löbau | 5 Seiten lesen

Pirna

Aktion Zivilcourage Pirna – Eine Jugendinitiative gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit
Jan Buruck, Aktion Zivilcourage, Pirna / Sarah Ulbig, Aktion Zivilcourage, Pirna | 6 Seiten lesen

Sachsen-Anhalt

Landesweit

Gesundheitsförderung – Ein Schlüssel für Integration und Kooperation insbesondere in sozialen Brennpunkten
Martina Kolbe, Landesvereinigung für Gesundheit e.V. in Sachsen-Anhalt, Magdeburg | 4 Seiten lesen
Wie gelingt es, benachteiligte Kinder und Jugendliche zu beteiligen, die nicht in Verbänden oder Freizeiteinrichtungen integriert sind? Beteiligungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen in einer Trendsportart
Matthias Loerke, Sportjugend Sachsen-Anhalt, Magdeburg / Bernhard Wittke, mobiles Streetball Projekt, Sportjugend Sachsen-Anhalt, Dessau | 5 Seiten lesen

Halle

Soziale Arbeit und kommunale Vernetzung: Das Beispiel Halle-Neustadt
Dorothee Fischer, Villa Jüling, Halle | 2 Seiten lesen

Magdeburg

Ein niedrigschwelliges Präventionsprogramm zur Steigerung der elterlichen Erziehungskompetenz: Eltern-AG
Meinrad Armbruster, FB Sozial- und Gesundheitswesen, Hochschule Magdeburg-Stendal, Magdeburg | 4 Seiten lesen

Wolfen

Quartiers-/Stadtteilmanagement: Wer macht was mit wem? Das Beispiel Wolfen-Nord
Uwe Lummitsch, Erneuerungsgesellschaft Wolfen-Nord mbH (EWN) | 4 Seiten lesen

Thüringen

Landesweit

Bildung und Beschäftigung Jugendlicher im ländlichen Raum
Michael Backhaus, Jugendberufshilfe Thüringen e.V., Erfurt | 6 Seiten lesen
Gesunde Kindertagesstätte – Erleben und gestalten
Uta Schröder, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.V. (AGETHUR), Weimar | 2 Seiten lesen

Erfurt

Beteiligungsformen mit Kindern und Jugendlichen in der Entwicklung von Wohnquartieren und in Agenda 21-Prozessen – Die Beispiele Kinderhaus Weimar und Stadt Erfurt
Sylke Osterloh, Stadtverwaltung Erfurt | 6 Seiten lesen
Die medizinisch-soziale Kontaktstelle PFLASTER – Ein Beitrag zur Reduzierung gesundheitlicher Ungleichheit in Erfurt
Holger Koch, Kontakt in Krisen (KiK) e.V., Erfurt | 4 Seiten lesen
Generationen unter einem Dach – Die Mehrgenerationenprojekte der Diakonie in Erfurt
Jens Müller, Kindertagesstätten der Diakonie Mitteldeutschland, Eisenach | 4 Seiten lesen
Institutionalisierung des interkulturellen Netzwerks zur Integration von Migranten/innen und Spätaussiedlern/innen in der Landeshauptstadt Erfurt
Beate Tröster, Caritasverband Mainz e. V. | 8 Seiten lesen
Strategien der Kompetenzvermittlung bei benachteiligten Jugendlichen
Michael Backhaus, Jugendberufshilfe Thüringen e.V., Erfurt | 4 Seiten lesen

Jena

Jugendkonferenzen als Plattform der Kooperation – Fallbeispiel Jena
Reinhard Schwabe, Jugendamt Jena | 3 Seiten lesen
Kooperationsprojekt zwischen Jugendhilfe und Schule im Bereich Schulsozialarbeit: „Keimzeit“ – Ein Training für Jugendliche zur Stärkung sozialer Kompetenzen
Gianna Hennig, Drudel 11 e.V., Jena / Monika Notni, Johann-Gutenberg-Schule, Jena | 2 Seiten lesen
Regionale Gesundheitszentren – Zusammenarbeit mit Krankenkassen
Uta Schröder, Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.V. (AGETHUR), Weimar | 5 Seiten lesen
Soziales Kompetenztraining für Jugendliche: Keimzeit
Gianna Hennig, Drudel 11 e.V., Jena | 4 Seiten lesen
Verzahnung der Arbeit des Quartiersmanagements mit Jugendmigrationsdiensten, Schule und Jugendhilfe: Kreative Räume eröffnen
Katja Glybowskaja, Jugendmigrationsdienst (JMD), AWO, Jena / Astrid Horbank, Komme e.V., Stadtteilbüro Jena-Lobeda | 5 Seiten lesen
Verzahnung von LOS-Projekten mit der Arbeit des Jugendmigrationsdienstes (JMD) in Jena-Lobeda: „Kreative Räume eröffnen“ und „Erzählcafe im Stadtteil“
Katja Glybowskaja, Jugendmigrationsdienst (JMD), AWO, Jena / Astrid Horbank, Komme e.V., Stadtteilbüro Jena-Lobeda | 6 Seiten lesen

Kyffhäuserkreis

Ohne Ehrenamt läuft nichts?! Wunsch und Wirklichkeit – Ein Erfahrungsaustausch am Beispiel des Kyffhäuserkreises
Sabine Bräunicke, Jugendamt Kyffhäuserkreis, Sondershausen | 5 Seiten lesen
Strategien und Ergebnisse im Rahmen des Bundesmodellprogramms „Strukturschwache ländliche Regionen-Netzwerke und soziales Ehrenamt“ im Kyffhäuserkreis/Thüringen
Sabine Bräunicke, Jugendamt Kyffhäuserkreis, Sondershausen | 4 Seiten lesen

Leinefelde

Stadtumbau Leinefelde: ein gesundheitsförderndes Setting?
Petra Franke, Büro GRAS * Gruppe Architektur und Stadtplanung, Leinefeld | 4 Seiten lesen

Weimar

Beteiligungsformen mit Kindern und Jugendlichen in der Entwicklung von Wohnquartieren und in Agenda 21-Prozessen – Die Beispiele Kinderhaus Weimar und Stadt Erfurt
Sylke Osterloh, Stadtverwaltung Erfurt | 6 Seiten lesen